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Neue Labyrinthdichtungen vermeiden Fressen und Ausfälle

Jun 07, 2024Jun 07, 2024

Einige der Labyrinthdichtungen, die Vesconite Bearings herstellt. (Bildquelle: Vesconite Bearings)

Labyrinthdichtungen sind Gleitringdichtungen, die einen langen Weg für den Wasserdurchfluss bieten, um Leckagen zu verhindern. Wie der Name schon sagt, können diese Dichtungen aus einer Vielzahl von Rillen bestehen, die als Labyrinthkammern fungieren. Die Labyrinthe tragen dazu bei, den Leckstrom durch die Dichtungen zu reduzieren.

Vesconite-Lagermaterialien haben sich bei diesen Dichtungen als wertvoll erwiesen, da sie selbstschmierend sind. Dadurch werden beim Drehen der Welle, wenn Teile der Dichtung mit der Welle in Kontakt kommen, hohe Temperaturen und sogar Fressen vermieden. Dies ist anders als bei herkömmlichen Labyrinthdichtungen aus Edelstahl und Bronze, bei denen der Kontakt zu hohen Reibungskräften, einem schnellen Anstieg der Kontakttemperaturen, Abrieb und sogar zu katastrophalen Pumpenausfällen führt.

Vesconite-Labyrinthdichtungen können auch so konzipiert werden, dass ihre Leistung optimiert wird. Da keine Fressgefahr besteht, können enge Abstände eingehalten werden. Dies ist wichtig, denn je kleiner der Spalt ist, desto geringer ist der Wasserfluss an der Dichtung vorbei und desto höher ist der Wirkungsgrad der Pumpe.

Vesconite-Lagermaterialien bieten den Vorteil, dass sie wirtschaftlicher als ihre Gegenstücke aus Edelstahl sind und sich viel schneller bearbeiten lassen. Vesconite kann leicht bearbeitet werden, um komplizierte Rillen zur Begrenzung des Wasserflusses und zur Sicherung der Dichtung herzustellen, und hat in vielen Pumpenanwendungen Edelstahlteile vollständig ersetzt.

Quelle: Vesconite Bearings